18. März 2013

Eigene Wege



"Es wird bestimmt, dass es immer der größte Schmerz war und sein wird, wenn man es nicht vermag zu lieben."

Thiago de Mello


Mitte Februar trafen sich die Koordinatoren des Projektes „Programa Comunitario“ gemeinsam mit dem Team des zentralen Büros in Cajamarca, um die Arbeit des vergangenen Jahres zu evaluieren und das neue zu organisieren.

Wir betrachteten alles im Hinblick auf die Ausbildung der Koordinatoren im ländlichen Kontext mit ihrer ganz eigenen Sicht auf die Dinge, und dieses half uns wahrzunehmen, wie schwierig es ist, unsere Aufgaben des Projektes an die Strukturen der Indikatoren, des Prozessverlaufes und der Resultate anzupassen.

So richteten wir uns erneut aus, um uns nicht in ein Entwicklungsprojekt zu verwandeln, welches nur die Parameter der finanziellen Unterstützer erfüllt.

Die Beobachtungen, Kommentare und Anregungen der Koordinatoren brachten uns wieder mehr auf einen Weg in Richtung intensiver, gemeinnütziger Arbeit und leitete unsere Schritte verstärkt hin zu den Kindern mit geistiger und körperlicher Einschränkung, zu ihren Perspektiven und ihren Bedürfnissen. So dass wir nicht nur ein Rehabilitationsprojekt, basierend in den Gemeinden, darstellen, sondern diese Gemeinschaft auch sind und leben. Dies weist uns den Weg, um mehr Mensch zu sein.

Mit dieser Richtung, und mit der Unterstützung der Psychologin Maria Elena Iglesias, versuchen wir zu schauen, wir wir in den kommenden Jahren die Politik zum Schutz des Kindes in die Arbeit des Programa Comunitario implementieren können.
Wir bedanken uns sehr bei Maria Elena für ihre Aufrichtigkeit, ihre Sensibilität und ihre Fähigkeit uns darin zu vertrauen, dass wir unseren eigenen Weg finden, um dieses Ziel zu erreichen.



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