Weder sind Entfernung noch Verkehrsmittel wichtig, was
wichtig ist, ist die Demut, die Kraft und das Vertrauen, weiter zu gehen.
Seit dem 1. Oktober kommen unsere KollegInnen zur Generalversammlung
des Netzes. Das Beeindruckende ist, dass trotz der Entfernung alle etwas
mitbringen, um es zu teilen. Und am selben Abend (nach der Ankunft), nach dem
Abendessen beginnen wir mit der „Rettung“ unserer Wörter. Am nächsten Tag sehr
früh, nach dem gemeinsamen Frühstück, teilen wir uns außerdem gegenseitig die
Erfahrung mit der Enzyklopädie Campesina mit.
Eines der Themen bezüglich der „Rettung“, das wir
bearbeiteten, war das Thema der Apus (heilige Berge) und des Klimawandels, wie
immer nahmen alle teil, entschlossen, für das Bewahren unserer Tradition zu
kämpfen und das zu schätzen, was uns unsere Vorfahren hinterließen.
Tausend Dank an alle Unsrigen, uns dieses Schätzen,
Lieben und Respektieren unserer Mutter Erde zu lehren.
Das Team der
PEC (des Projektes der Enzyklopädie Campesina)
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