22. Oktober 2015

Der Weg der Enzyklopädie Campesina



Weder sind Entfernung noch Verkehrsmittel wichtig, was wichtig ist, ist die Demut, die Kraft und das Vertrauen, weiter zu gehen.
Seit dem 1. Oktober kommen unsere KollegInnen zur Generalversammlung des Netzes. Das Beeindruckende ist, dass trotz der Entfernung alle etwas mitbringen, um es zu teilen. Und am selben Abend (nach der Ankunft), nach dem Abendessen beginnen wir mit der „Rettung“ unserer Wörter. Am nächsten Tag sehr früh, nach dem gemeinsamen Frühstück, teilen wir uns außerdem gegenseitig die Erfahrung mit der Enzyklopädie Campesina mit.
Eines der Themen bezüglich der „Rettung“, das wir bearbeiteten, war das Thema der Apus (heilige Berge) und des Klimawandels, wie immer nahmen alle teil, entschlossen, für das Bewahren unserer Tradition zu kämpfen und das zu schätzen, was uns unsere Vorfahren hinterließen.
Tausend Dank an alle Unsrigen, uns dieses Schätzen, Lieben und Respektieren unserer Mutter Erde zu lehren.
Das Team der PEC (des Projektes der Enzyklopädie Campesina)

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