Uns ist klar, dass der Westen die Andenwelt in
vielerlei Hinsicht erreicht: Bergbauunternehmen und viele andere, die das
Wasser verschmutzen, töten das Leben und die Kraft der Erde und ihrer Bewohner.
Auch durch die Verbreitung (durch das Bildungssystem, Massenmedien, soziale
Netzwerke u.a.) eines Lebenswandels aus modernisierendem Wirrwarr: Raubtier der
Erde, Ausbeuter und Träger der historischen Ausrottung der Verbindung mit der
Natur.
Glücklicherweise hat die Andenwelt noch viele planetarische Lehren zu geben:
Auf dem cajamarquinischen Land bestehen Konstruktionen, die im Einklang mit der Natur sind durch die Verwendung von für die Region typischen Materialien in Übereinstimmung mit den Umwelt- und Klimabedingungen.
Viele unserer Züchtergemeinschaften der Anden treten nicht in den verheerenden Kreislauf des Konsums ein: kaufen, verwenden, wegwerfen.
Glücklicherweise hat die Andenwelt noch viele planetarische Lehren zu geben:
Auf dem cajamarquinischen Land bestehen Konstruktionen, die im Einklang mit der Natur sind durch die Verwendung von für die Region typischen Materialien in Übereinstimmung mit den Umwelt- und Klimabedingungen.
Viele unserer Züchtergemeinschaften der Anden treten nicht in den verheerenden Kreislauf des Konsums ein: kaufen, verwenden, wegwerfen.
Sie benutzen keine Plastikflaschen, da sie ihre Satteltaschen, pullos, quipes und guayacas nutzen.
Auf ihren Feldern kultivieren und vereinen sie die Pflanzen, die die tägliche
Nahrung auf ihren Tischen sind. So überleben die Ollucos, die Gänse, die
Süßkartoffel, der Mais, die Kartoffel, Gerste Quinoa, Kiwicha, Bohnen unter
vielen anderen Anden-Lebensmitteln.
Sie sorgen für ihre Tiere.
Sie hüten und verehren ihre Wasserstellen.
Sie achten und lesen ihre heiligen Berge.
Die südamerikanischen Anden wissen um das Leben und die Freude, die die
landwirtschaftliche Welt besitzt, einfach und kraftvoll, fähig zu sagen und
anzukündigen, dass es viele Wege zu gehen und zurückzugehen gibt; dass die
Solidarität immer mehr gibt, dass Zusammensein besser ist als der
Individualität zu huldigen, dass die Voraussetzung ist, auf unsere Erde zu
achten, in Gemeinschaft und Verbindung mit allen Wesen zu leben, die alle Welten bewohnen.
Nathalia Quintero
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