In verschiedenen Zonen der Provinzen Cutervo, Chota,
Jaén und Bambamarca erlangte der Mais nicht die Reifung und die Kartoffeln verfaulten
auf dem Feld; andere Aussaaten wurden zerstört, vor allem durch die Witterung,
die Kaffeepflanzen, Früchte etc. geschädigt hat.
Das Klima verändert sich stark. Die Flüsse treten über
die Ufer und Hang- und Bergrutsche ereigneten sich einer nach dem anderen.
Auch die Tiere leiden an Krankheiten und fehlendem
Gras.
Die Felsbrocken haben die Straßen und Pfade blockiert;
es gab Unfälle und viele unserer Gemeinden sind davon stark betroffen…
Die Häuser sind von der Feuchtigkeit undicht, andere
sind eingestürzt und manche sind durch Felsbrocken eingestürzt oder überrollt
worden. Es gibt Familien, die es geschafft haben, einige Dinge zusammenzusammeln,
aber andere haben absolut alles verloren.
Dennoch fehlt es nicht an Solidarität innerhalb der
verschiedenen Gemeinden, wie Brüder und Schwestern, bereit, einander immer zu
helfen und zu begleiten.
Doch dies hört man nicht in den Nachrichten…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen