Vor kurzem fand das zweite Treffen 2016 des
Projektes der Enzyklopedie Campesina statt.
Dieses Ereignis beinhaltet nicht nur ein sich versammeln, um Wissen und Traditionen wiederzugewinnen – um dieses später in bibliografischem Material darzustellen -, sondern es ist auch eine Form, neben unserem Hintergrund der Arbeit, sich zu treffen und voneinander zu wissen.
Wir kommen aus verschiedenen und weit entfernten Gemeinden, begierig, unser Wissen, unsere Sichtweisen und unsere Wünsche nach einem angenehmeren Leben miteinander zu teilen, ausgehend von dem, wer wir sind und wohin wir wollen, wie uns immer unser Kollege Alfredo sagt, der unser Leiter in dieser Tätigkeit ist.
Dieses Ereignis beinhaltet nicht nur ein sich versammeln, um Wissen und Traditionen wiederzugewinnen – um dieses später in bibliografischem Material darzustellen -, sondern es ist auch eine Form, neben unserem Hintergrund der Arbeit, sich zu treffen und voneinander zu wissen.
Wir kommen aus verschiedenen und weit entfernten Gemeinden, begierig, unser Wissen, unsere Sichtweisen und unsere Wünsche nach einem angenehmeren Leben miteinander zu teilen, ausgehend von dem, wer wir sind und wohin wir wollen, wie uns immer unser Kollege Alfredo sagt, der unser Leiter in dieser Tätigkeit ist.
Diese Räume ermöglichen es uns, einer vom anderen
zu lernen und dass alles, was wir zum teilen mitbringen, die Geschlossenheit
stärkt wie eine einzige Gemeinschaft; wenn sich alle versammeln, ist es wie ein
einziges Buch, ein großes Lesen von der Welt für die Welt.
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